Konzept zur Charakterisierung und Bewertung des Schutzbedarfs von Daten und Informationen

DT-INFODATVO

Konzept zur Charakterisierung und Bewertung des Schutzbedarfs von Daten und Informationen

Die Ausgangslage

Trotz Diskussionen über unternehmensübergreifendes Data Sharing bleiben die Potenziale ungenutzt. Vorbehalte wie Datenschutzbedenken, unzureichendes Verständnis für den Nutzen von Data Sharing und mangelnde Expertise hemmen die kooperative Datennutzung. Ein Problem liegt in der fehlenden Differenzierung des Begriffs „Daten“ sowie der damit verbundenen Schutzbedarfe und Wertschöpfungsrollen.

Start

15.10.23

Laufzeit

26,5 Monate

Branche

Wirtschaftsinformatik

Das Ziel

Das Projekt untersucht Daten und Informationen als zentrale Austauschobjekte, um Transparenz und Vertrauen im Data Sharing zu fördern, insbesondere durch den Einsatz von Datentreuhandmodellen.

Herausforderungen

Unser Ansatz

Fehlende standardisierte Kriterien zur einheitlichen Charakterisierung von Daten.
Taxonomie zur Bewertung von Daten (für Datengeber und -nehmer).
Unsicherheit bei der Bewertung des Schutzbedarfs von Daten.
Leitfaden zur Ableitung des Schutzbedarfs (für Datengeber).
Ineffiziente Abstimmung zwischen Datenangeboten und -bedarfen.
Methodik zur Gestaltung von Matching-Funktionen (für Datentreuhänder).

Weitere Eckdaten des Projekts

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
  • Europäische Union
  • NextGenerationEU
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Ihr Ansprechpartner

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Maximilian Werling