Konzept zur Charakterisierung und Bewertung des Schutzbedarfs von Daten und Informationen
Die Ausgangslage
Trotz Diskussionen über unternehmensübergreifendes Data Sharing bleiben die Potenziale ungenutzt. Vorbehalte wie Datenschutzbedenken, unzureichendes Verständnis für den Nutzen von Data Sharing und mangelnde Expertise hemmen die kooperative Datennutzung. Ein Problem liegt in der fehlenden Differenzierung des Begriffs „Daten“ sowie der damit verbundenen Schutzbedarfe und Wertschöpfungsrollen.
Das Ziel
Das Projekt untersucht Daten und Informationen als zentrale Austauschobjekte, um Transparenz und Vertrauen im Data Sharing zu fördern, insbesondere durch den Einsatz von Datentreuhandmodellen.
Herausforderungen
Unser Ansatz
Fehlende standardisierte Kriterien zur einheitlichen Charakterisierung von Daten.
Taxonomie zur Bewertung von Daten (für Datengeber und -nehmer).
Unsicherheit bei der Bewertung des Schutzbedarfs von Daten.
Leitfaden zur Ableitung des Schutzbedarfs (für Datengeber).
Ineffiziente Abstimmung zwischen Datenangeboten und -bedarfen.
Methodik zur Gestaltung von Matching-Funktionen (für Datentreuhänder).
Hin zu einem souveränen Umgang bei der geteilten Nutzung von Unternehmensdaten
Weitere Eckdaten des Projekts
- Bundesministerium für Bildung und Forschung
- Europäische Union
- NextGenerationEU
