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Digitale Geschäftsmodelle im Handwerk

Die Ausgangslage

Die digitale Transformation ermöglicht zahlreiche neue Geschäftsmodelle und damit auch neue Möglichkeiten für Handwerksbetriebe. Um das eigene Geschäftsmodell zu innovieren gibt es unterschiedliche Ansätze und Methoden, die in Industrieunternehmen und der Startup-Szene etabliert sind. Es stellt sich jedoch die Frage, ob und wie diese auch in Handwerksbetrieben angewendet werden können.

Start

01.10.2018

Laufzeit

24 Monate

Branche

Handwerk

Das Ziel

Der Aufbau und der Transfer eines Methodenbaukastens mit Beispielen, der es Handwerksbetrieben ermöglicht, ihr Geschäftsmodell weiterzuentwickeln.

Herausforderungen

Unser Ansatz

Die Bedarfe des Handwerks beim Thema Geschäftsmodellinnovation verstehen.
Moderierte Gruppendiskussionen mit Handwerksbetrieben und Beratern der Handwerksorganisationen.
Evaluation der Anwendbarkeit bestehender Methoden zur Geschäftsmodellinnovation im Handwerk.
Interaktive Erprobung relevanter Methoden mit Handwerksbetrieben und anschließende Anpassung der Methoden hinsichtlich des Feedbacks der Teilnehmer.
Nachhaltiger Transfer des Methodenbaukastens in möglichst viele Handwerksbetriebe.
Strukturierte Website mit zielgruppengerecht aufbereiteten Methoden und Beispielen, Schulung von ca. 60 Beratern der Handwerksorganisationen sowie zwei Webinare für Handwerksbetriebe.

Weitere Eckdaten des Projekts

  • Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
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  • Alois Holitsch, Schreinerei Holitsch: „Strategie geht im Tagesgeschäft häufig unter. Durch die Workshops konnten wir uns ausschließlich auf die Arbeit an unserem Geschäftsmodell konzentrieren und haben eine gute Grundlage für die Weiterentwicklung gelegt.“
  • Mario Esch, Schreinerei Esch: „Das Projekt TREND bereitet die Methoden sehr praxisnah und verständlich auf. Dadurch sind sie jedem zugänglich und es gibt keinen Grund sich von dem abstrakten Begriff Geschäftsmodellinnovation abschrecken zu lassen.“
  • Michael Bucher, Schreinerei Wirth/Bucher: „Auf einem weißen Blatt anzufangen, fällt oft schwer. Die einfache, strukturierte Vorgehensweise hat es uns sehr erleichtert und wir haben gute Ideen für die Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells mitgenommen.“
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Ihr Ansprechpartner

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Simon Hiller
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