Das FSTI stellt sich vor – Chris Cheng, geb. Xiangwei
Das FSTI stellt sich vor – Chris Cheng, geb. Xiangwei
Ich habe die Stellenanzeige vom FSTI auf LinkedIn gesehen und mir fiel gleich die hohe Schnittmenge meiner Themen und Fähigkeiten und deren des Instituts auf. Mein Forschungsschwerpunkt ist die Überwachung und Vorhersage der Luftqualität mithilfe von Methoden des Machine Learning (spezialisiert auf Deep Learning). Meine Kenntnisse der KI im Bereich der Zeitreihen- und Bildverarbeitung kann ich gut im AIoT Lab des Ferdinand-Steinbeis-Instituts einbringen. Hilfreich für die Arbeit beim Lab ist auch mein Schwerpunkt „Eingebettete Systeme und Computersysteme“ vom Masterstudium an der Technischen Universität München, der die Grundlage für mein Software- und Hardwarewissen im IoT-Bereich bildet.
Digitalisierung ist kurz gesagt, die Umwandlung vieler komplexer und variabler Informationen in messbare Zahlen und Daten. Die digitale Transformation der verarbeitenden Industrie bezieht sich auf die neue Generation von Informationstechnologien, die Design, Produktion, Management, Service und andere Produktions- und Verkaufsaktivitäten von Unternehmen abdecken. Gleichzeitig wird das IoT immer mehr zu einem Vehikel für die digitale Transformation. Die Vernetzung des Internets der Dinge ermöglicht neue Möglichkeiten, die Aktivitäten von Menschen und Maschine besser auf ihre Umgebung abzustimmen. Ich möchte die Plattform des AIoT Labs nutzen, um die digitale Transformation in der Mobilitätsindustrie voranzutreiben.
Derzeit arbeite ich als Doktorand am Institut und bin hauptsächlich für das Projekt „Digital.Auto“ verantwortlich. In diesem Projekt engagiere ich mich für die Entwicklung von Anwendungsfällen durch KI- und IoT-Lösungen und die Nutzung der Software-definierten-Fahrzeuginfrastruktur (Auto (SDV=software defined vehicle), um den zukünftigen Mobilitätsnutzern ein eindrückliches, digitales Erlebnis zu bieten.
Leistungsstarke Autobatterien. Das derzeitige Problem bei der Entwicklung von Fahrzeugen mit neuer Energie ist die Batterie. Bei den aktuell auf dem Markt befindlichen Elektrofahrzeugen ist die Ladezeit der Batterie lang und die Reichweite begrenzt. Ich hoffe, eine Batterie zu entwickeln, die eine Reichweite von Tausenden von Kilometern und eine schnelle Aufladung innerhalb von Minuten ermöglicht.