Das FSTI stellt sich vor – Karoline Frank
Das FSTI stellt sich vor – Karoline Frank
Anlässlich des vierjährigen Bestehens des Ferdinand-Steinbeis-Instituts möchten wir Ihnen unser 30-köpfiges Team näher vorstellen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten dazu jede Woche vier Fragen. Diese Woche ist Karoline Frank an der Reihe.
Wie bist Du zum FSTI gekommen?
Als alter Hase am Bildungscampus ist mir zu Ohren gekommen, dass das FSTI nach Heilbronn kommen soll. Nach einem ersten Gespräch in Stuttgart war mir recht schnell klar, dass ich hier meine Erfahrungen im Aufbau eines neuen Standortes und mein über die Jahre gewachsenes Netzwerk sehr gut einbringen kann. Zudem kenne ich die regionale Hochschullandschaft und deren Köpfe aus vergangenen Projekten. So fühlt sich „zum FSTI kommen“ ein bisschen wie Heimkehren an.
Was verstehst Du unter Digitalisierung?
Im Kern ist mein Verständnis von Digitalisierung, die Welt einfacher zu machen. Und wie bei fast allem, wird erst einmal alles komplexer und schwieriger, bevor es einfacher wird. Daher ist das Verständnis und das Wissen über die Möglichkeiten der Digitalisierung so essenziell.
Übertragen auf meine Arbeit am FSTI bedeutet das, dass wir mit der Digitalisierung schnell, einfach und erstmal ohne große Kosten Einfluss darauf nehmen wollen, wie wir miteinander arbeiten, an was wir arbeiten und mit wem wir zukünftig arbeiten werden. Unsere Methodik dabei ist, von realen Zuständen, digitale Abbilder zu schaffen, um so deren Zustände und Entwicklungen in Szenarien zu verändern und zu erproben. So entstehen neue digitale Geschäftsmodelle, die ganze Wertschöpfungsketten positiv beeinflussen. Mein Ziel ist es, dies stärker in den Mittelstand zu bringen und dort gemeinsam daran zu arbeiten und zu lernen.
Woran arbeitest du derzeit am FSTI?
Meine Hauptaufgabe besteht aktuell darin, gemeinsam mit den Kollegen am Standort in Heilbronn, Strukturen aufzubauen, den FSTI-Spirit am Campus zu etablieren, Kontakte zu knüpfen und gemeinsame Projekte mit Unternehmen voran zu treiben.
Was würdest Du gerne erfinden, wenn du alle dazu nötigen Möglichkeiten hättest?
Einen Corona-Impfstoff, damit wir Menschen und unsere Wirtschaft in der aktuellen Situation schnell wieder aufatmen können.