IAA Mobility München
IAA Mobility München
Von Heilbronn nach München 🚗
Besonders stolz sind wir auf 𝙀𝘿𝘾𝘼𝙍, unser NSU Prinz, mit dem eindrucksvoll gezeigt werden kann, was mit SDV-Technologie möglich ist – von Bring Your Own Device-Erlebnissen, Begrüßung der Passagiere, bis hin zu virtuellen Fahrzeugfunktionen wie dem „Airbag-Hit-and-Run“-Anwendungsfall.
Weitere Use Cases wurden im Rahmen des 𝗛𝗮𝗰𝗸𝗮𝘁𝗵𝗼𝗻𝘀 bearbeitet, die Gewinner und ihre Ideen:
🔌 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗨𝗻𝗽𝗹𝘂𝗴𝗠𝗲 (Karan S., Martin Raadik) – “Bring Your Own Device” Challenge
Ladestationen, die durch voll aufgeladene Autos blockiert sind: nervig!. Heute bleiben die Kabel gesperrt, bis der Fahrzeugbesitzer zurückkehrt – selbst wenn die Batterie voll ist.
Ziel: EV-Ladestationen effizienter nutzen: Ihr Prototyp zeigte, wie Fahrer mithilfe von BYOD-APIs sehen können, wann eine Ladestation belegt ist, den Ladestatus auf dem Bildschirm überprüfen und sogar das Kabel per QR-Code freigeben können.
Ergebnis: Weniger Blockaden, geringere Gebühren, bessere Nutzererfahrung.
🚨 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝟰𝟮 (Marian Kijewski, Daniel Ilin, Donghyun Kim, 장동민, 오영교) – “Virtual-2-Real” Challenge
Schnelle Hilfe bei Unfällen: Ihre Lösung übermittelt automatisch relevante Daten an Rettungsdienste und zeigt lebenswichtige Infos im Cockpit. Um Fälle von Fahrerflucht zu verhindern, werden externe Kameras sofort nach Erkennung des Unfalls aktiviert, um zuverlässige Beweise zu sichern.
Ergebnis: Überlebenschancen verbessern durch schnellere Reaktion dank Erste-Hilfe-Informationen
Als Ferdinand-Steinbeis-Institut freuen wir uns, mit digital.auto den Brückenschlag zwischen Forschung, Start-ups und Industrie zu ermöglichen – für einen schnellen und nachhaltigen Transfer in die Praxis.
➡️ Durch die Partnerschaft mit dem IPAI verfolgen wir nun das Ziel, skalierbare Geschäftsökosysteme zu initiieren und zu begleiten – und damit den Einsatz von Künstlicher Intelligenz wissenschaftlich fundiert mit realen Anwendungsffällen zu verknüpfen.
🗓️ Schon im 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 starten wir mit einem 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 zum Thema „𝘒𝘰𝘰𝘱𝘦𝘳𝘢𝘵𝘪𝘷𝘦 Ö𝘬𝘰𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘣𝘪𝘭𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘬𝘢𝘭𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 – 𝘢𝘮 𝘉𝘦𝘪𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭 𝘎𝘢𝘣𝘦𝘭𝘴𝘵𝘢𝘱𝘭𝘦𝘳-𝘛𝘳𝘢𝘤𝘬𝘪𝘯𝘨“. Ergänzend folgen Formate zu Themen wie:
🔸Wie verändert AIOT die Produktentwicklung am Bespiel digital.auto?
🔸Gemeinsame Datenräume gestalten zur Realisierung von KI-basierten Nutzenszenarien
🔸Digitale Zwillinge zur Informationsanreicherung definieren
🔸Generative KI-basierte Serviceentwicklung
Wir freuen uns rießig über den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Partnern am IPAI und darauf, gemeinsam neue Impulse für zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu setzen.




