Ufkun-Bayram Menderes
Ufkun Menderes
Junior Research Fellow
Themenschwerpunkte: Large Language Models, Natural Language Processing, Data Science, Explainable AI/ML, RAG

-
2021
Abschluss Bachelorstudium
Bachelor of Arts in Computerlinguistik (HF)/Anglistik(NF)
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Abschlussarbeit zum Thema Knowldege Graph Completion with Question-Answering - The case of Long-Tail Entities from the German DBpedia -
2022
Start beim FSTI als Wissenschaftliche Hilfskraft
Hiwi-Tätigkeit beim FSTI in verschiedenen Projekten -
2025
Abschluss Masterstudium
Master of Science in Computational Linguistics
Universität Stuttgart
Abschlussarbeit zum Thema Preventing LLM Hallucinations in Critical Domains - Experimental Comparison between Different Approaches for Medical Queries -
2025
Start beim FSTI
Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in unterschiedlichen Projekten des FSTI als LLM/NLP/GenAI Experte
Durch mein Studium der Computerlinguistik sowohl im Bachelor als auch im Master habe ich mir im Bereich Natural Language Processing (auf Deutsch eher unspektakulär als „maschinelle Sprachverarbeitung“ bekannt) sowohl theoretisches Wissen als auch praktisches Wissen in zahlreichen Projekten (u.a. meine Abschlussarbeiten) erarbeitet und möchte nun in den vielen spannenden Projekten am FSTI relevante Fragestellungen angehen und Lösungen aus der NLP in der Praxis anwenden. Dabei bin ich vor allem am Thema Large Language Models sehr interessiert, da diese nun ein fester Bestandteil der technischen Infrastruktur vieler Unternehmen und technischen Ökosysteme bildet. Insbesondere bin ich hierbei neben der effektiven und effizienten Nutzung von LLMs daran interessiert, LLMs erklärbarer und interpretierbarer zu machen, um somit eine bessere und bewusstere Nutzung dieser mächtigen Lösung zu gewährleisten als auch ihre Schwachstellen zu erkennen und anzugehen. Das FSTI bietet hierfür mit der engen Anbindung an die Praxis und Praxispartnern perfekte Bedingungen, um die Theorien der Computerlinguistik und NLP in die „echte Welt“ zu übertragen und somit ihre Anwendbarkeit zu ermöglichen.
