Werner Steck

Werner Steck

Senior Projektleiter

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  • 1989
    Diplom-Ingenieur für Maschinenbau
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik (wbk) der Universität Karlsruhe: Erarbeitung von Konzepten für die Automatisierung von Montageprozessen
  • 1993
    Mittelständischer Hersteller von Baugeräten und Sondermaschinen
    Projektleiter im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projekts, Projektleiter für die Realisierung einer Bearbeitungsanlage für die Baustoffindustrie, Leiter eines Produktbereichs
  • 2000
    Automobilzulieferindustrie
    Verschiedene Aufgaben mit wachsender Verantwortung bei einem internationalen Automobilzulieferer: Projektkoordinator, Leiter Arbeitsvorbereitung/Industrial Engineering, Produktionsleiter, Werkleiter und Geschäftsführer mit entsprechender Ergebnisverantwortung
  • 2020
    Mittelständisches Unternehmen
    Produktions- und Werkleiter bei einem Hersteller von Präzisionskunststoffteilen, Mehrkomponenten- und Kunststoff-Metall-Verbundteilen
  • 2023
    Ferdinand-Steinbeis-Institut
    Transfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft
„Digitalisierung“ ist häufig die Antwort, wenn nach Möglichkeiten zur Steigerung der Produktivität oder zur Verbesserung der Effizienz von Prozessen die Rede ist. Die direkte Lösung eines Problems mit Hilfe der Digitalisierung ist dann sicher ein Schritt in die richtige Richtung – aber auch nicht mehr.
Wenn man weiter denkt und bereit ist, bestehende Begrenzungen in Frage zu stellen, eröffnet die Digitalisierung Möglichkeiten, die weit über eine Verbesserung von bestehenden Prozessen hinausgehen. Aus der Problemlösung heraus können Ökosysteme entstehen, die die Grundlage für neue Wertschöpfungsmodelle bieten.
Mich interessiert, wie der Transfer aus der Wissenschaft die Unternehmen der Region auf diesem Weg unterstützen kann.
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