Verlängerung der Kooperation mit STACKIT
Verlängerung der Kooperation mit STACKIT
Real-World-Implementation des AIoT-Demokoffers
Die Ursprungsidee des AIoT Labs ist es, intelligent vernetzte Lösungen für den Mittelstand zu ermöglichen. Der Trend an „smarten Technologien“ wie Smart Watch, Smart Home und einem riesigen Angebot an Mäh-, Saug- und Wischrobotern treiben die Zahl an IoT-basierten Geräten in die Höhe. Laut Statista soll die Zahl von IoT-Geräten von 2022 bis 2025 um 45 Milliarden steigen. Hinzukommt das diese Geräte meist Künstliche Intelligenz (AI=Artificial Intelligence) verwenden, was die Komplexität steigert. Das Team des Ferdinand-Steinbeis-Institut hat zum Ziel, die Umsetzung von AIoT-Projekten zu beschleunigen, indem es Algorithmen, Architekturen und DevOps entwickelt, die mehrfach zum Einsatz kommen können. Die AIoT-Plattform dient zum Sammeln erster Erfahrungen in diesem Bereich.
Gestartet wurde mit der Forschungsplattform „Pneumatisches System“ und der Detektion von Leckagen. Der Aufbau einer Autowaschanlage wurde zur besseren Veranschaulichung im Kofferformat in Miniaturmaße aus LEGO-Steinen aufgebaut. Dieser Demokoffer dient STACKIT nun für Trainings- und Vorführzwecke bei interessierten Unternehmen und wissbegierigen Auszubildenden im Rahmen ihrer Lehrwerkstatteinsätze. Partner für dieses erste Projekt sind, neben dem Sponsor STACKIT, auch Mader, TÜV Süd und Bosch, die unter anderem auch die Sensorik für die Leckagen-Erkennung liefern. Bei deren Standorten; dem Global AI Center von TÜV Süd in Singapore, dem VRD Business Park von Mader in Shanghai, dem Chicago connectory von Bosch; stehen bereits erste Prototypen des Pneumatischem Systems.
Weitere Forschungsplattformen im Bereich Aufzugsystem und Automotive sind derzeit in der Umsetzung und bald auf unserer Website abrufbar.