Business Operandi

Business Operandi

Wegweiser zu neuen Geschäftsmodellen für Berater – Coaches – Trainer – Geschäftsführer

Die Methode Business Operandi des Ferdinand-Steinbeis-Instituts entstand in einem Forschungsprojekt mit Fördermittel des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und in Kooperation des Verbands grosshandel-bw.

Das Projekt begleitete drei mittelständische Unternehmen in der Pilotierung eines neuen Geschäftsmodells. Im Zentrum wurde in allen Piloten ein Datenraum entwickelt, in welchem am Markt neue wertschöpfende Leistungsbündel entstehen. Der darüber generierte Austausch an Informationen und damit den dahinterliegenden Daten stellt dabei nur ein Teil des Ganzen dar. Ergänzende Aspekte wie bspw.

  • geeignete Partner finden,
  • Entwicklung der eigenen Mitarbeiter,
  • Entwicklung einer Marke für ein Produkt / eine Dienstleistung
  • strategische Planung des Geschäfts- und Finanzierungsmodells

werden darüber hinaus schwerpunktmäßig behandelt.​

Die Methode dient Beratern, Coaches, Trainern, aber auch Unternehmern selbst, schrittweise ein neues (digitales) Geschäftsmodell zu entwickeln. Bei Bedarf können in Projekten auch nur einzelne Module Anwendung finden. Lediglich das Modul der Verifikation des Startprojekts beinhaltet eine übergeordnete Bedeutung. Hiermit kann bereits die Umsetzbarkeit des Vorhabens in überschaubaren Schritten geprüft werden.​

Jedes Modul startet mit einer Checkliste. Die weiteren Karten vertiefen die Punkte und erklären auf der Rückseite den Hintergrund und die Methode anhand von Praxisbeispielen. Der Fokus liegt primär auf digitalen Geschäftsmodelle, analoge Geschäftsmodelle sind jedoch nicht ausgeschlossen.

Die Hauptkarte stellt eine Checkliste dar, größtenteils mit mindestens einem Leerfeld. Dieses Leerfeld gibt die Möglichkeit, eigene Schritte hinzuzufügen. Die Checkliste beinhaltet Fragen, die zu den jeweiligen Modulkarten führen. Die Ziffern geben die jeweilige Modulkarte vor. Auf jeder Rückseite wird der Hintergrund zum Modul erklärt. Jedes Modul besitzt eine eigene Farbe zur besseren Orientierung.​

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Die Kopfzeile der Modulkarten zeigt die Nummer der Checkliste. Auf der Vorderseite befindet sich die jeweilige Frage sowie die Aufgabenstellung. Auf der Rückseite wird der Hintergrund dazu erklärt. Zur Unterstützung gibt es ein Beispiel aus der Praxis oder eine Methode.

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Befindet sich auf der Rückseite eine Methode, kann hierzu die passende Methodenkarten herausgezogen werden. Diese zeigt ein Beispiel auf der Praxis auf und kann analog dazu in das eigene Projekte mit den individuellen Anpassungen übertragen werden.

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Prof. Dr. Daniel Werth
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